Story

Tobias-Qineva-Story-1

Wie oftmals im Leben braucht es den sogenannten Zufall. Manche nennen es Fügung, manchmal ist es auch ein Mensch, der alles ins Rollen bringt: so auch bei mir.

 

Ich heiße Tobias....

 

und leide an der Autoimmunkrankheit CFS, die vergleichbar mit der neuerdings bekannten Long Covid-Erkrankung ist.

Mit 25 Jahren begann es von heute auf morgen, ganz ohne Vorankündigung.

Mein Zustand verschlechterte sich von einem Tag zum anderen kontinuierlich und ich konnte meinen Beruf nicht mehr ausüben und auch immer weniger am gesellschaftlichen Leben teilnehmen.......

Auf Empfehlung meines Apothekers bekam ich die Möglichkeit einen Professor, der Spezialist auf diesem Gebiet ist, kennen zu lernen.

Nach eingehenden Untersuchungen und wochenlangen Beobachtungen war die Diagnose erschütternd:

 

Es war.....CFS, auch als Myalgische Enzephalomyelitis bezeichnet.

 

Eine heimtückische und kaum bekannte Autoimmunkrankheit, welche sich durch starke Müdigkeit, extreme Erschöpfungszustände und starke Muskelschmerzen bei mir bemerkbar machte.

Der Professor empfahl mir ein in Beutelchen abgefülltes Präparat, ein sogenanntes „Coenzym Q10“.

Schon nach kurzer Zeit der täglichen Einnahme fühlte ich mich viel besser.

Bei jedem Besuch des Professors erhielt ich wieder Beutelchen und es ging mir Tag für Tag besser.

Nach einigen Wochen teilte er mir mit, dass ich nun die letzten Vorräte erhalten hätte und kein Q10 mehr vorrätig sei.

Ich war erschüttert über diese Nachricht und besorgte mir andere, ähnliche Produkte.

Leider hatten diese nicht die Wirkung die ich mir erhoffte.

Deshalb fragte ich wieso es keine Beutelchen mehr gibt.

Das Geld für die notwendige weitere Forschung und Entwicklung fehlte und ein Investor war noch nicht gefunden, so der Professor.

Daraufhin sprach ich mit meinen Eltern und wir setzten einen Gesprächstermin mit der Firma Qineva in Köln/Rossrath an.

Dort entschieden meine Eltern und ich gemeinsam, das benötigte Kapital für die Forschungen und den Erwerb der Firma Qineva zur Verfügung zu stellen.

Nach einer Entwicklungsdauer von 2 Jahren konnte diese erfolgreich von der Firma Qineva abgeschlossen werden.

Parallel zur Produkteinführung wurde für die Erfindung ein Patent beantragt und vom Europäischen Patentamt als die „Vitaresorp-Technologie“ auch erteilt.

 

Heute geht es mir viel besser und ich kann, mit Unterstützung meiner Eltern, meine Aufgabe als Geschäftsführer mehr und mehr übernehmen.

Auch wenn das noch nicht ganz so möglich ist, wie ich es mir wünsche.

Deshalb ist es für mich eine Herzensangelegenheit, so vielen Menschen wie möglich helfen zu können. Ich habe es mir zur Lebensaufgabe gemacht, so vielen Betroffenen wie nur machbar mit unserer Vitaresorp-Technologie eine Rückkehr in ein halbwegs normales Leben zu ermöglichen.