Burnout Nacht Complex
… trotz Stress, psychischen und physischen Alltagsbelastungen entspannt einschlafen und den Tag darauf mit Elan starten.
Ein Komplex aus bewährten Vitaminen, Mineral- und Pflanzenstoffen, sorgsam ausgesucht und zusammengestellt. In Kombination mit der Vitaresorp® Technologie ist das Burnout Nacht Konzept besonders gut bioverfügbar und einzigartig in seiner unverwechselbaren Effektivität.
Nahrungsergänzungsmittel mit Magnesium, B-Vitaminen und Vitamin C, Zink, Melatonin, L-Tryptophan, Griffonia simplicifolia, Passionsblume, Lavendel, Schisandra, Hopfen und Ashwagandha
Die komplexe Formel für einen erholsamen Schlaf sowie für Nerven, Psyche und Vitalität *
Melatonin trägt bei:
- die Einschlafzeit zu verkürzen
Vitamin B Komplex (Thiamin, Niacin, Pantothensäure B6 und B12) trägt bei:
- zum Energiestoffwechsel
- zur psychischen Funktion
- für ein gesundes Nervensystem
Magnesium trägt bei:
- zum Elektrolytgleichgewicht.
- zu einem normalen Energiestoffwechsel.
- zu einer normalen Muskelfunktion
- zu einer normalen Funktion des Nervensystems.
- zur normalen psychischen Funktion.
Vitamin C trägt bei:
- zu einer normalen Funktion des Immunsystems.
- zum Schutz der Zellen vor oxidativem Stress einem normalen Energiestoffwechsel.
- zu einer normalen Funktion des Nervensystems.
- zu einer normalen psychischen Funktion.
Zink trägt bei:
- zu einer normalen kognitiven Funktion einem normalen Säure-Basen-Stoffwechsel.
- zu einer normalen Funktion des Immunsystems.
- zum Schutz der Zellen vor oxidativem Stress.
- zu einem normalen Kohlenhydrat-Stoffwechsel.
- einer normalen Fruchtbarkeit und einer normalen Reproduktion.
- zur Erhaltung eines normalen Testosteronspiegels im Blut.
Melatonin
Melatonin ist ein körpereigenes Hormon, das in der Zirbeldrüse aus Serotonin synthetisiert wird und an der Regulierung des Wach-Schlaf-Rhythmus beteiligt ist, d.h. diesen Rhythmus steuert und schlaffördernd wirkt. Eine Verkürzung der Einschlafzeit tritt dann ein, wenn ca. 1 Stunde vor dem Schlafengehen und 2 Stunden nach der letzten Nahrungsaufnahmen 1mg Melatonin eingenommen wird.
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Melatonin ist ein körpereigenes Hormon, das in der Zirbeldrüse aus Serotonin synthetisiert wird und an der Regulierung des Wach-Schlaf-Rhythmus beteiligt ist, d.h. diesen Rhythmus steuert und schlaffördernd wirkt. Eine Verkürzung der Einschlafzeit tritt dann ein, wenn ca. 1 Stunde vor dem Schlafengehen und 2 Stunden nach der letzten Nahrungsaufnahmen 1mg Melatonin eingenommen wird. Die Melatoninbildung wird über das Tageslicht gesteuert, genauer gesagt, die Tätigkeit der Zirbeldrüse unterliegt einem Hell/Dunkel-Rhythmus. In Dunkelheit beginnt die Produktion und die Melatoninkonzentration steigt kontinuierlich an, bei Tageslicht wird die Produktion wieder gehemmt. Neben der Zirbeldrüse sind weitere Produktionsorte der Darm und die Netzhaut, weshalb Dunkelheit für einen erholsamen Schlaf sehr wichtig ist.
Melatonin kommt in pflanzlichen und in sehr geringen Mengen auch in einigen tierischen Lebensmitteln vor. Den höchsten Melatoningehalt weisen Cranberrys auf (bis zu 9mg/100g Trockengewicht), aber auch Pilze und einige Getreide enthalten geringe Mengen.
Griffonia simplicifolia Samen-Extrakt
(afrikanische Schwarzbohne). Die Früchte enthalten die Aminosäure 5-Hydroxytryptophan, welche im menschlichen Organismus vorkommt und dort die Vorstufe des Glückshormon Serotonin ist.
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Der Griffonia simplicifolia Samen- Extrakt stammt aus der afrikanischen Schwarzbohne. Sie gehört zur Familie der Fabaceae (Leguminosen, besser bekannt als Hülsenfrüchtler), einem in West- und Zentralafrika, insbesondere in der Republik Ghana, verbreiteten Strauch Diese Pflanze kann bis zu 3 Meter hoch werden und wächst insbesondere in der Nähe hoher Bäume als Schlingpflanze. Aus den Blüten entstehen schwarze Früchte mit Samen, welche die Aminosäure 5-Hydroxytryptophan enthalten. Das im menschlichen Organismus vorkommende 5-Hydroxytryptophan ist die Vorstufe des Neurotransmitters Serotonin. Serotonin wird im Volksmund auch oft als „Glückshormon“ bezeichnet.
L-Tryptophan
L-Tryptophan ist eine essentielle, d.h. lebenswichtige Aminosäure. Der Körper kann Tryptophan nicht selbst herstellen und muss über die Nahrung aufgenommenen werden. L-Tryptophan spielt eine zentrale Rolle im Stoffwechsel. So ist diese Aminosäure u.a. ein Ausgangsstoff für die Bildung bestimmter Neurotransmitter, also Botenstoffe wie Serotonin und Melatonin. Serotonin wird im Volksmund oft als „Glückshormon“ bezeichnet.
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L-Tryptophan ist eine essentielle, d.h. lebenswichtige Aminosäure. Der Körper kann also Tryptophan nicht selbst herstellen und muss deshalb über die Nahrung aufgenommenen werden. Als L-Tryptophan Lieferanten zählen Milchprodukte oder Eier bzw. Kartoffeln, Sojabohnen und andere Hülsenfrüchte sowie einige Nüsse (z.B. Hasel-, Walnüsse oder Cashewkerne). Die L-Tryptophan Aufnahme wird bei einer kohlenhydratreichen Ernährung verbessert, eine eiweißreiche Mahlzeit hingegen senkt die Aufnahme bzw. Verstoffwechselung. Die essentielle Aminosäure spielt eine zentrale Rolle im Stoffwechsel des menschlichen Körpers, wobei Tryptophan für ganz unterschiedliche Zwecke genutzt wird. Der überwiegende Teil des Tryptophans aus der Nahrung wird in der Leber abgebaut, um daraus das Coenzym NAD+ zu produzieren, welches für viele energieverbrauchende Prozesse essenziell ist. Weitere drei bis fünf Prozent werden als Ausgangsstoff für die Bildung bestimmter Neurotransmitter, also Botenstoffe wie Serotonin und Melatonin benötigt. Dies geschieht im Falle von Serotonin zum Teil im Darm und zum Teil im Gehirn, wobei Serotonin als Botenstoff zur Anregung der Nervenzellen fungiert. Für die Synthese des Serotonins aus L-Tryptophan benötigt der Körper jedoch weitere Mikronährstoffe wie z.B. die Folsäure, die Vitamine B6 und B12 sowie Magnesium. Das vom Körper selbsthergestellte Serotonin bestimmt die Stimmungslage, den Schlaf-Wach-Rhythmus und wir landläufig oft als „Glückshormon“ bezeichnet.
Ashwagandha
Ashwagandha, auch Schlafbeere genannt, heißt mit lateinischem Namen Withania somnifera. Der Name Ashwagandha kommt aus dem Sanskrit und bedeutet so viel wie „Geruch des Pferdes“ und ist in der ayurvedischen Küche bereits seit über 4000 Jahren eine der wichtigsten Pflanzen. Withanolide, Alkaloide und Triterpenlactone sind die wesentlichen Flavonoide der Schlafbeere.
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Ashwagandha, auch Schlafbeere genannt oder unter den Bezeichnungen Winterkirsche oder indischer Ginseng bekannt, gehört zur Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae) und heißt mit wissenschaftlichem (lateinischem) Namen Withania somnifera. Der Name Ashwagandha kommt aus dem Sanskrit und bedeutet so viel wie „Geruch des Pferdes“ und ist in der ayurvedischen Küche bereits seit über 4000 Jahren eine der wichtigsten Pflanzen. Neben Rhodiola rosea, der Passionsblume, dem echten Ginseng und der Schisandra zählt auch Ashwagandha zu den wichtigsten Pflanzen in der asiatischen Welt. Die Pflanze ist in trockenen Gebieten der tropischen und subtropischen Breiten wie z.B. in Indien, China, Vorderasien, Nepal bis hin zum Mittelmeerraum verbreitet. Sie wächst krautig bis buschig und kann eine Höhe bis zu 150cm erreichen. Sie trägt als Früchte kugelförmige, intensiv rote Beeren von bis zu 8mm Durchmesser, welche aber nicht genießbar sind. Die Wurzeln hingegen sind dicklich und spitz zulaufend ähnlich der Ginsengwurzel. Bisher hat man rund 48 verschiedene Inhaltsstoffe in der Wurzel identifizieren können, wobei als biologisch aktive Komponenten wohl die Gruppen der Withanolide, Alkaloide sowie der Withanolidglycoside den höchsten Anteil haben und in ihrer Art mit dem Hauptbestandteil des asiatischen Ginsengs verwandt sind. Chemisch gehören Withanolide zu den Triterpenlactonen, die durch Oxidation aus pflanzlichen Steroiden innerhalb der Pflanzen entstehen und damit sogenannte sekundäre Pflanzenstoffe sind. Sie sind spezifisch für Nachtschattengewächse, die sich durch die Produktion u.a. auch von Alkaloiden wir Atropin oder Nikotin vor allem gegen Fraßfeinde schützen und dank der Withanolide einen zusätzlichen Schutz vor allem gegen Insektenlarven zu haben scheinen.
Lavendel
Lavendula angustifolia Mill., der echte Lavendel ist vermehr in den warmen Mittelmeergebieten heimisch. Der zarte Duft der Lavendelblüten bedeutet für viele Menschen oft das Eintauchen in eine erholsame und entspannte Welt. Nicht umsonst war Lavendel schon bei den Römern als Badezusatz geschätzt und beliebt.
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Lavendula angustifolia Mill., der echte Lavendel gehört zur Familie der Lippenblütler (Lamiaceae) und ist in den warmen Mittelmeergebieten heimisch. Daneben sind auch noch der Schopflavendel sowie der Speicklavendel aus den über 40 Lavendelarten am bekanntesten. Der Name leitet sich vom lateinischen „lavare“ = waschen ab und die wohltuenden Düfte des echten Lavendels waren bereits in der griechisch-römischen Antike bekannt und wurden vor allem als Badezusatz, aber auch als Teeaufguss oder zerrieben als Riechstoff verwendet, so ist schon beispielsweise von den Römern bekannt, dass sie diese Pflanze ihrem Badewasser als wohlriechende Substanz zugegeben haben. Die angenehm aromatisch duftenden Lavendelsträucher bringen blau-violette Blüten hervor, welche man auf großen Lavendelfeldern vor allem in der Provence in Südfrankreich von Ende Juli bis in den August hinein bewundern kann. Auch hierzulande weiß man um die Eigenschaften des Lavendels, ob nun in „Wärmekissen“, als “Gute Nacht“-Tee oder in der Duftlampe. Lavendel gehört darüber hinaus als Zutat der Gewürzmischung zu den sogenannten "Kräutern der Provence". Insgesamt wurden mittlerweile über 2000 verschiedene Substanzen entdeckt, die sich in den Blüten, vor allem in den ätherischen Ölen wiederfinden. Die Blüten des Lavendels enthalten vor allem ätherische Öle, chemisch den Monoterpenen zugeordnet, wobei Linalool und Linalylacetat die Hauptkomponenten ausmachen. Während die Monoterpene als leicht flüchtige Substanzen vor allem in der Parfumindustrie eine wichtige Rolle spielen und für den typischen Geruch in vielen Duftwässern sorgen, haben Monoterpenole antibakterielle, antivirale und antimykotische Eigenschaften, wodurch die Pflanze einen wirksamen Schutz gegen diese Erreger hat. Die außerdem vorhandenen Sesquiterpene sind vor allem für den Transport innerhalb der Zellen bedeutend, sie sorgen für eine ausreichende Produktion von Membranflüssigkeit und unterstützen den Sauerstoffwechsel der Pflanze. Weiterhin enthält die Pflanze, insbesondere in ihren Blüten und Blättern, sogenannten Labiatengerbstoffe, hier vor allem Rosmarinsäure, die auf Grund ihrer chemischen Struktur antioxidative Eigenschaften hat und den leicht adstringierenden bitteren Geschmack begründet. Auch Flavonoide, die den Blüten ihre schöne blaue Farbe geben, sind im Lavendel enthalten. Die ätherischen Öle machte man sich in Form von z.B. Mottensäckchen schon zurzeit von Hildegard von Bingen bei der Ungezieferabwehr zunutze so wie man sie heute auch noch gerne nutzt. Andererseits werden Lavendelsäckchen und -kissen heute, warm gemacht, gerne für einen ruhigen und erholsamen Schlaf eingesetzt.
Schisandra chinensis
Schisandra chinensis, oder auch chinesisches Spaltkörbchen, gehört zur Gattung der Schisandren, die der Familie der Sternanisgewächse (Schisandraceae) zugeordnet wird. Sternanisgewächse enthalten eine Vielzahl ätherischer Öle, Vitamine, Mineralstoffe, Säuren und insbesondere Schisandrin. Schisandrin schützt die Pflanze vor oxidativer Belastung.
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Schisandra chinensis, oder auch chinesisches Spaltkörbchen, gehört zur Gattung der Schisandren, die der Familie der Sternanisgewächse (Schisandraceae) zugeordnet wird. Sternanisgewächse enthalten eine Vielzahl ätherischer Öle, die sie in speziellen Öldrüsen produzieren und weltweit als beliebtes Küchengewürz bekannt gemacht haben. Als typische Schlingpflanze ist sie vor allem in den Tropen und Subtropen Asiens und Afrikas sowie den gemäßigten Zonen Nordamerikas verbreitet. Die Art Schisandra chinensis ist in Asien beheimatet und zählt hier zu den 50 wichtigsten Pflanzen. Neben der überlieferten Verwendung in China, Japan und Korea wird sie auch in Russland für vielfältige Zwecke verwendet. Als kletternder verholzender Strauch, dessen Triebe auch senkrecht an Hauswänden oder an Bäumen hochwachsen können, sucht sie das Sonnenlicht. Mit ihren bis zu 10 Meter langen Trieben zählt sie zu den Lianen. Charakteristisch ist der Duft der zumeist weißen bis gelblichen oder cremefarbenen Blüten, die in den Blattachseln mit bis zu 8 Blüten vertreten sind. Die Früchte der Schisandra sind Sammelfrüchte mit runden, fleischigen, rot bis rot-braunen Beeren, welche ein bis drei Samen mit einer rosa, roten oder orangenen Farbe enthalten. Anwendung finden in erster Linie die Früchte, in Asien werden sie auch als die „Beeren der 5 Geschmäcker“ bezeichnet, was aus der Tatsache resultiert, dass sie alle (westlichen) Aromen, also sauer, süß, salzig, scharf und mild, in sich vereinen. Die Früchte enthalten weiterhin viel Vitamin C, einige Mineralien wie Magnesium, Calcium, Zink und Eisen sowie Ballaststoffe in Form von Pektin. Auch einige Säuren, wie Zitronen- und Äpfelsäure sowie die für diese Gattung charakteristischen Lignane, insbesondere Schisandrin, und Polyphenole sind zu nennen. Lignane wie das Schisandrin haben antioxidative, radikalfangende Funktionen und bieten der Pflanze somit einen Schutz gegen UV-Strahlung, die in den Subtropen und Tropen in der Regel höher als in den gemäßigten Zonen Europas ist. Vor allem in Asien stehen die Früchte als Lebensmittel oder Nahrungsergänzungen (in Form von Tee oder speziellen Zubereitungen) praktisch auf dem täglichen Speiseplan und so entstehen aus den Früchten unter anderem Marmeladen, Sirupe oder auch Liköre.
Passionsblumen-Blüten-Extrakt
Passionsblumen-Blüten-Extrakt wird aus der ursprünglich im südlichen Nordamerika beheimateten Kletterpflanze Passiflora incarnata aus der Familie der Passifloraceae gewonnen. Sie enthält eine Fülle an Farb- und Gerbstoffen, Flavonoiden und Phytosterolen. Das antioxidative Potential der Pflanze schützt diese vor den Folgen von Sonneneinstrahlung. Einen weiteren Schutz vor UV-Strahlung bieten einige Vertreter der Hydroxysäuren wie z.B. Umbelliferon.
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Dort entfaltet sie ihre prachtvollen sehr großen Blüten, die bis zu 8cm groß werden können und mit Blütenblättern in weiß, rosa, gelb, orange, violett oder in Rottönen – auch mehrfarbig – aufwarten kann. Mit den spanischen Eroberungen Südamerikas wurde die Pflanze u.a. auch nach Europa gebracht. Heute hat sie ihr Verbreitungsgebiet in den subtropischen und tropischen Gegenden nahezu überall auf der Welt. Bei uns erfreut sie sich als Zimmerpflanze wegen ihrer schönen leuchtenden Blüten großer Beliebtheit. Von den inzwischen weit über 450 bekannten Arten dürften den meisten hier wohl der Maracujasaft bekannt sein, der aus der Passionsfrucht der Art Passiflora caerulea (himmelblaue Passionsblume) gewonnen wird. Dank der Fülle an Pflanzenfarb- und Gerbstoffen, den Flavonoiden und Phytosterolen, ist die Pflanze in der Lage, Fraßfeinde einerseits abzuschrecken und andererseits Insekten zur Bestäubung anzulocken. Das antioxidative Potential der Pflanze schützt diese vor den Folgen von Sonneneinstrahlung. Einen weiteren Schutz vor UV-Strahlung bieten einige Vertreter der Hydroxysäuren wie z.B. Umbelliferon, welches die UV-Strahlung absorbiert, jedoch nur in geringen Mengen im oberirdischen Teil zu finden ist.
Hopfen
Hopfen, botanisch Humulus Lupulus L. gehört zur Gattung der Hanfgewächse (Cannabaceae) und ist vor allem als Zutat für das Bierbrauen bekannt. Der Hopfen enthält eine Vielzahl an Inhaltsstoffen. Vor allem Humulon und Lupulon, sind die typischen Bitter- und Gerbstoffe. Weitere Bitterstoffe sind Myrcen und Humulen aus der Gruppe der Cannabisterpene.
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Hopfen, botanisch Humulus Lupulus L. gehört zur Gattung der Hanfgewächse (Cannabaceae) und ist vor allem als Zutat für das Bierbrauen bekannt, dem es die bittere Note verdankt. Der Name scheint eine Latinisierung des aus dem slawischen („chmele“ = Hopfen) oder dem altgermanischen („humela“ = Früchte tragend) stammenden Wortstammes zu sein, die Bezeichnung lupulus ist die Verkleinerungsform des lateinischen „Lupus“ (=Wolf) und assoziiert die frühere Auffassung, dass die auf anderen Pflanzen rankende Schlingpflanze als schädlich für diese anzusehen sei - so „wie der Wolf anderen Tieren Schaden bringt“ .Der Hopfen ist eine ausdauernde rechtswindende Schlingpflanze, deren einjährige Triebe bis zu 12 Meter erreichen können. Die typischen Hopfenzapfen, welche in dicht aneinander gesetzten Blüten in Scheinähren, den Hopfendolden, zusammenstehen, sind nur bei weiblichen Blüten zu finden. Die kleinen eiförmigen Fruchtstände aus gelblich-grünen Schuppen tragen im Inneren kleine, gelblich-rötliche Drüsen, in denen das Lupulin, der geschmacksgebende Bitterstoff, produziert und angesammelt wird und der den männlichen Blüten fehlt. Die ursprüngliche Heimat des Hopfens wird im östlichen Europa und Asien vermutet, heute findet man den Hopfen jedoch weit verbreitet in vielen Teilen der Welt. Er liebt nährstoffreiche, tiefgründige Böden und windgeschützte Lagen. Deutschland gilt heute als das flächenmäßig größte Anbaugebiet für Hopfen (Bierhopfen) weltweit.
Der Hopfen weist eine Fülle interessanter Inhaltsstoffe auf, allen voran das Humulon und Lupulon, Vertreter einer Klasse von Bitter- und Gerbstoffen, die sich in den Hopfenzapfen der weiblichen Blüten finden und aus dem sekundären Kohlenstoffwechsel der Pflanzen als Phenolderivate entstehen. Sie dienen der Pflanze in erster Linie dazu, sich gegen Fraßfeinde zu schützen. Die Pflanze enthält weitere Hopfenbitterstoffe, ätherische Öle wie Myrcen und Humulen aus der Gruppe der Cannabisterpene, die für den anziehenden und angenehmen Geruch verantwortlich sind, sowie eine Reihe an Polyphenolen (diese machen gut 14% des Trockengewichts aus), die vor allem durch ihre stark antioxidativen Funktionen bekannt sind, sowie Flavonoide und Anthocyanidine. Die antimikrobielle Wirkung führt man auf die Humulone und Lupulone zurück, die vor allem gegen gram-positive Bakterien wie Staphylokokken wirken und womit sich die Pflanze sehr effektiv gegen derartige Erreger zur Wehr setzen kann. Zu den wichtigsten Polyphenolen zählt das Xanthohumol, welches erstmals 1913 beschrieben wurde.
* Der Vitamin B-Komplex aus Vitamin B2, B3, B6, Folsäure und B12 sowie Vitamin C und Magnesium tragen zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung und der psychischen Funktion bei. Zum Energiestoffwechsel sowie für das Nervensystem tragen die Vitamine B2, B3, B6, B12 und Vitamin C sowie Magnesium bei. Die Vitamine B6, Folsäure und B9 tragen zum Homocysteinstoffwechsel bei und Vitamin B6 hat darüber hinaus eine Rolle im Cystein-, Eiweiß- und Glycogenstoffwechsel und reguliert die Hormontätigkeit. Melatonin trägt dazu bei, die Einschlafzeit zu verkürzen.
Zutaten (transparente Kapsel): L-Tryptophan fermentiert, Hydroxypropylmethylcellulose (Kapselhülle), Magnesiumbisglycinat, Magnesiumsalze der Zitronensäure, Magnesiumtaurinat, Magnesiumoxid, Griffonia simplicifolia Samenextrakt, Withania somnifera Extrakt, Passiflora incarnata L. Extrakt, Lavendula angustifolia Extrakt, Schisandra spehanthera Extrakt, Humulus lupulus L. Extrakt, Nicotinamid, Fließmittel: Bambusfaser, Pyridoxal-5-Phosphat, Riboflavin-5-Phosphat, Methyltetrahydrofolsäure, Methylcobalamin
Zutaten (rote Kapsel): Distelöl*, Griffonia simplicifolia Samen Extrakt, Kokosöl*, Hydroxypropylmethylcellulose (Kapselhülle), S-Adenosyl-L-Methionin, Sonnenblumen-lecithin, L-Ascorbyl-6-palmitat, Zinkbisglycinat, Melatonin, Farbstoff: Eisenoxide und Eisenhydroxide *In Bioqualität
Zusammensetzung |
2 transparente Kapseln/Tag |
1 rote Kapsel/Tag |
Gesamtmenge mg/Tag |
% NRV * |
Vitamin B2 |
2,8mg |
|
2,8mg |
200 |
Niacin |
16mg |
|
16mg |
100 |
Vitamin B6 |
10mg |
|
10mg |
714 |
Vitamin B12 |
0,1mg |
|
0,1mg |
4000 |
Folsäure |
0,2mg |
|
0,2mg |
100 |
Vitamin C |
|
25mg |
25mg |
32 |
Magnesium |
189mg |
|
189mg |
50 |
Zink |
|
8mg |
8mg |
80 |
Distelöl |
|
250mg |
250mg |
** |
Kokosöl |
|
200mg |
200mg |
** |
Tryptophan |
300mg |
|
300mg |
** |
Melatonin |
|
1mg |
1mg |
** |
Griffonia simplicifolia Samen Extrakt |
|
264mg |
264mg |
** |
Passionsblumenextrakt |
50mg |
|
50mg |
** |
Ashwagandha Extrakt |
50mg |
|
50mg |
** |
Lavendelblüten Extrakt |
50mg |
|
50mg |
** |
Schisandra Extrakt |
50mg |
|
50mg |
** |
Hopfenextrakt |
50mg |
|
50mg |
** |
Sonnenblumenlecithin |
|
65mg |
65mg |
** |
* % NRV= Nährstoffbezugswert für die tägliche Zufuhr (Verordnung (EU) Nr. 1169/2011) ** kein NRV festgelegt |
1 rote Kapsel und 2 transparente Kapseln abends ca. eine halbe bis eine Stunde vor dem zu Bett gehen mit reichlich Flüssigkeit verzehren.
Die Vitaresorp® Technologie ist ein 3in1-Transportsystem für Vitamine, Mineral- und Pflanzenstoffe
Die Aufnahme erfolgt in solubilisierter* Form und hat dadurch folgende Vorteile für die Resorption der Nährstoffe:
1. Bildung kleinster Partikel mit Phospholipiden bereits im Magen. Phospholipide sind spezielle Fette, die in Sonnenblumenlecithin natürlicherweise in einer hohen Menge vorhanden sind. Diese kleinsten Partikel binden sich rasch an die Dünndarmzellen an, dort (wässrige Umgebung) werden sie durch spezielle Enzyme abgebaut und können ihre Fracht freigeben. Solche Partikel werden auch im Rahmen der normalen Fettverdauung gebildet. Allerdings ist im Falle der normalen Fettverdauung die Ausschüttung wichtiger Enzyme aus dem Mund, Magen und der Bauchspeicheldrüse sowie die Magensäure und ein ausreichender Gallesäurefluss (für die Solubilisierung) unbedingte Voraussetzung.
2. Spontane Erzeugung von Mizellen aus Ascorbylpalmitat, einer fettlöslichen Variante des Vitamin C, sowie eventuell angehefteten Nährstoffen, die sich ebenfalls auf Grund ihrer Kleinheit und fettähnlichen Struktur rasch an die Dünndarmwand anlagern können. Auch diese werden durch spezielle Enzyme gespalten, so dass die wertvollen Substanzen zur Resorption an die Darmzelloberfläche freigesetzt werden.
3. Einbringung von Nährstoffen in Triglyceride, die als weitere natürliche Fettbestandteile dank der Verwendung von pflanzlichem Öl zusätzlich zum Sonnenblumenlecithin ebenfalls in der Grundmatrix enthalten sind.
Auf diese Weise wird auch Personen, welche eine verminderte Fettverdauung aufweisen, die effektive Aufnahme unserer Nährstoffe und nährstoffähnlichen Substanzen ermöglicht. Hierzu zählen z. B. ältere Menschen mit Magensäureblockern, Personen mit verringertem Gallefluss, gestörtem Speichelfluss oder veränderter Funktion der Muskulatur von Magen oder Darm, eingeschränkter Bildung von Bauchspeicheldrüsenenzymen, bei beschleunigter Magen-Darm-Passage, u. v. a. m.. Vitaresorp® Technologie in Anlehnung an Patent-Nr. EP3473240 Garant für hohe Bioverfügbarkeit Bewährte Die Vitaresorp® Technologie ist ein 3in1-Transportsystem für Vitamine, Mineral- und Pflanzenstoffe Unsere Technologie basiert auf einem Sonnenblumenlecithin, welches als Träger unseres speziellen Systems dient. Zusammen mit einem pflanzlichen Öl und einem definierten Anteil an einfach ungesättigten Fettsäuren (den omega- 3-Fettsäuren) bildet es auch durch den natürlicherweise vorhandenen hohen Anteil an Phospholipiden die Grundmatrix für die Vitaresorp® Technologie. Die hierdurch erreichte höhere Bioverfügbarkeit von Substanzen, die in der Regel schlecht aufgenommen werden, konnte durch eine Bioverfügbarkeitsstudie anhand eines CaCo2-Modells in vitro untermauert werden.¹ Sonnenblumenlecithin ist darüber hinaus eine umweltverträglichere Variante zu anderen Systemen mit hohen Phospholipid gehalten, da wertvolle Umweltressourcen geschont werden. Wir verwenden überwiegend Substanzen natürlichen Ursprungs und verzichten auf jedweden Einsatz chemischer Hilfsstoffe, wie Aromen, oder technischen Hilfsstoffen, z.B. Polysorbaten.
Fazit: Natürlich, sicher, effektiv mit einer 5,9-fach¹ höheren Bioverfügbarkeit als herkömmliche Produkte auf Pulverbasis. |
Vitaresorp® Bioverfügbarkeitsstudie¹

Transportrate von Curcuminoiden im Caco2-Modell in vitro²
* Solubilisierung = Umwandlung nicht-wasserlöslicher Lipidkomplexe
in eine wasserlösliche Form
¹ Engelhart, K.; „Bestimmung des transepithelialen Transports von Curcumin- Formulierungen im Caco2-Modell in vitro“, Biotesys GmbH, Dez. 2020
² Modifiziert nach: Karin Engelhart Jentzsch et al.. New Self-Assembling Formulation Technology Improves Transepithelial Transport of Curcuminoids in Vitro and is Capable to Support the Rising Wishes for Sustainable Vegan Nutrition. Arch Biomed Eng & Biotechnol. 6(1): 2021. ABEB.MS.ID.000632. DOI: 10.33552/ABEB.2021.06.000632
Was ist das Besondere an der Vitaresorp® Technologie?
Die Vitaresorp® Technologie funktioniert ähnlich einem Turbolader, der bei gleicher Kraftstoffmenge mehr Leistung und weniger Schadstoffe ausstößt und im Gesamtergebnis große Vorteile hat. Das gleiche trifft sinngemäß auf die Vitaresorp® Technologie zu. Das heißt, dass sie für den Verwender dadurch deutliche Vorteile bringt.
Wie funktioniert die einzigartige Vitaresorp® Technologie?
Nach der Einnahme löst sich die Kapselhülle im Magen auf. Dadurch wird die in der Kapsel vorhandene Fracht, also die Nähr- und Pflanzenstoffe, freigesetzt. Sogenannte Phospholipide bilden durch Flüssigkeit mit den daran gebundenen Stoffen kleinste Partikel. Der Durchmesser dieser QINEVA®- Mizellen ist unvorstellbar klein. Er beträgt durchschnittlich ca. 68 Milliardstel Meter*. Durch Konsistenz und Größe haben sie ein starkes Bindungsvermögen an die Dünndarmschleimhaut. Das ermöglicht, dass bis zu 90% der wertvollen Nährstoffe wie Vitamine, Mineralstoffe und Vital- und Pflanzenstoffe aufgenommen werden.

Die empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Nahrungsergänzungsmittel dienen nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise. Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. Kühl, trocken und lichtgeschützt lagern. Nicht für Schwangere, Stillende, Jugendliche und Kinder geeignet. Die enthaltenen Trockenbeutel sind nicht für den Verzehr gedacht.